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CTH 403.3.1

Citatio: S. Görke (ed.), hethiter.net/: CTH 403.3.1 (TX 08.06.2015, TRde 08.06.2015)



§3
14
--
A
Vs.? II 10' [] x GIŠBANŠUR wa-aḫ-nu-zi
B
9' [wa-a]ḫ-nu-zi
15
--
A
B
16
--
A
B
10' [-]˹i˺
17
--
A
Vs.? II 11' ka-a-ša DUTU-uš Vs.? II 12' [LU]GAL A-NA DUMUMEŠ LUGAL an-da ne-ia-an
B
18
--
A
Vs.? II 12' DUTU-˹u˺-i Vs.? II 13' [-]ša GÌRMEŠ-KA kat-ta-an pur-pu-ru-uš Vs.? II 14' []-un
B
19
--
A
B
20
--
A
B
21
--
A
Vs.? II 15' at-ta-aš an-na-aš16 Vs.? II 16' [] DUMU-ŠU-NU ka-ni-eš-ša-an-zi
B
22
--
A
B
§3
14 -- [ Den Sonnengott zum4 ] Tisch wendet sie.
15 -- Ihn mit seinen Augen dreht sie hinein (i.e. zu König und Königin).
16 -- [ … Klum]pen schüttet sie hin.5
17 -- „Der Sonnengott (ist) jetzt zu König (und) Königin, zu den Prinzen zugewandt.
18 -- Sonnengott, ich habe dir jetzt unter deine Füße Klumpen [ geschüttet].6
19 -- Wie das Schaf das Lamm als seins anerkennt7,
20 -- [wi]e [das Rind] sein Kalb als seins anerkennt,
21 -- [wie] Vater (und) Mutter ihre Söhne anerkennen,
22 -- sollst auch du, Sonnengott, den König, [die König]in und Prinzen ebenso anerkannt halten.8
Die letzten beiden Worte sind auf den Rand geschrieben.
Na-a- über älteren Zeichen geschrieben.
Vgl. zu dieser Emendation CHD L-N 350b.
Über Rasur.
Über älterem Zeichen.
-zi ist auf Rand geschrieben.
- ist auf Rand geschrieben.
5
Vgl. zu der Ergänzung CHD P 390b und KUB 33.71 Rs. IV 3' (CTH 403.3.2 §5' Kolon 14).
6
Siehe dazu CHD P 390b.
7
Wörtlich: „für sich erkennt“.
8
Vgl. dazu HED K 43.

Editio ultima: Textus 08.06.2015; Traductionis 08.06.2015